Studien zu Mikronährstoffen — vitamin RSS



Mikronährstoffe wirken entzündungshemmend bei Schuppenflechte (Psoriasis) und bei der durch Schuppenflechte bedingte chronisch-entzündliche Gelenkserkrankung (Psoriasis-Arthritis)

Mikronährstoffe wirken entzündungshemmend bei Schuppenflechte (Psoriasis) und bei der durch Schuppenflechte bedingte chronisch-entzündliche Gelenkserkrankung (Psoriasis-Arthritis). Hier findest du eine Studie, welche nachweislich zeigt, dass die Einnahme von Mikronährstoffen bei Psoriasis und Psoriasis-Arthritis positive Auswirkungen zeigt und die Krankheiten positiv beeinflussen kann. Die Einnahme von Mikronährstoffen sowie eine ausgewogene, überwiegend pflanzlich basierte und somit vorwiegend entzündungshemmende Ernährung sind daher aus dermatologischer Sicht zu empfehlen. Hierfür haben wir extra speziell für deine Haut eine Mikronährstoffrezeptur entwickelt und zusammengestellt. Probiere es am besten gleich aus -> unser healthy skin I und II - aktuell mit 20 % Kennenlern-Rabatt!!    "Wer keine Zeit für seine Gesundheit hat, muss sich später viel Zeit für seine Krankheit nehmen." Sebastian Kneipp (1821-1897)

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Vitamin-D-Mangel und Auswirkungen einer Vitamin-D-Supplementierung auf die Krankheitsschwere bei Patienten mit atopischer Dermatitis: Eine systematische Überprüfung und Meta-Analyse bei Erwachsenen und Kindern

In der Forschung wurden die 25-Hydroxyvitamin D (25(OH)D)-Spiegel in der Population der Atopischen Dermatitis (AD) sowie Veränderungen des Schweregrades der AD nach einer Vitamin D (VitD)-Supplementierung untersucht. Insgesamt könnte die AD-Population, insbesondere die pädiatrische Untergruppe, ein hohes Risiko für einen niedrigeren Serum-25(OH)D-Spiegel aufweisen. Eine Supplementierung mit etwa 1600 IE/Tag führt zu einer klinisch bedeutsamen Reduzierung des Schweregrads der AD.

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Die Auswirkungen einer oralen Vitamin-D-Ergänzung auf die atopische Dermatitis: Eine klinische Studie mit Staphylokokken-Besiedlungsbestimmung

Eine Zunahme der Staphylococcus aureus-Hautbesiedlung bei Patienten mit atopischer Dermatitis resultiert aus der verminderten Cathelicidin-Produktion bei diesen Patienten. Kürzlich wurde in einer In-vivo-Studie gezeigt, dass Vitamin D die Kathelicidin-Produktion stimulieren kann.

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